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Claim, Anzeige, Flyer, Broschüre, Mailing, Messedisplay ... was auch immer Sie wollen! Im Folgenden finden Sie eine Auswahl meiner Arbeitsproben aus dem Bereich der klassischen Werbung:
Flyer Architekturbüro
Broschüre Solartechnik
Referenzmappe Hausprojekte
Namens- und Claim-Entwicklung
Werbekonzeption Sensorik
Broschüren Tunnelvortriebstechnik
Kundenmailing mit Online-Gewinnspiel
Werbepostkarten für Wohnprojekt
Ausbildungsflyer
Sozialfüller-Anzeigen
Flyer Architekturbüro


Konzept und Text im Auftrag und in Zusammenarbeit mit Madlen Birk Grafikdesign, Denzlingen

Kunde: 2cl architekten ingenieure, Müllheim

Produkt: 3D-Visualisierung von Bauprojekten

Zielgruppen: Architekten, Bauträger, Immobilienmakler

Mit Plänen allein lassen sich Bauprojekte schlecht präsentieren. Deshalb hat sich das Architekturbüro 2cl auf 3D-Visualisierungen von Gebäuden und Innenräumen spezialisiert. Der 8-seitige Flyer (Altarfalz) kommuniziert den Nutzen dieser für ein Architekturbüro ungewöhnlichen Dienstleistung über ausgewählte Referenzbeispiele. Die Texte sind – ganz im Sinne des Titels – kurz und prägnant gehalten.

Flyer Architektenbüro [PDF-Datei / 1,1 MB]

Textprobe:
Ein Bild sagt mehr als 1000 Pläne
Überzeugende Präsentationen Ihrer Bauprojekte

Gute Pläne stellen das A und O eines jeden Bauvorhabens dar, sind jedoch kaum in der Lage, Emotionen zu wecken. Begeistern Sie Ihre Kunden und Geschäftspartner für Ihr Projekt, indem Sie ihnen eine Vorstellung vom fertigen Gebäude vermitteln – mit einer fotorealistischen 3D-Visualisierung von 2cl-architectronics.

Sowohl in der Planungs- als auch in der Vermarktungsphase sind 3D-Visualisierungen ein effektives Medium: Ob bei der Präsentation von Entwürfen, in Broschüren und Exposees, in Anzeigen oder auf dem Bauschild – die fotorealistische Wiedergabe überzeugt auf den ersten Blick. Und dies zu im Vergleich zum Modellbau wesentlich niedrigeren Kosten.
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Broschüre Solartechnik


Konzept und Text im Auftrag und in Zusammenarbeit mit MR&H Werbeagentur, Freiburg

Kunde: Framo Morat GmbH & Co. KG, Eisenbach/Schwarzwald

Produkt: Antriebstechnik

Zielgruppen: Anwender, Projektentwickler

Als Hersteller von Spezialantrieben für unterschiedliche Anwendungen ist das Schwarzwälder Traditionsunternehmen Framo Morat auch als Zulieferer für die Solarindustrie aktiv. Angeboten werden hochpräzise Antriebe für die Azimut- und Elevationsverstellung in Solar-Nachführsystemen sowie die Kollektorverstellung in solarthermischen Kraftwerken. Die Broschüre „Der Sonne entgegen“ verbindet die werbliche Darstellung des Kundennutzens mit technischen Infos zur Funktionsweise und Anwendung der Antriebe.

Broschüre Solare Nachführsysteme

Textprobe:
Fangen Sie die Sonne ein …
Tag für Tag schickt die Sonne unermessliche Mengen an Energie zur Erde – um diese Energie nutzen zu können, müssen wir sie allerdings erst „einfangen“. Dass dies auf möglichst effektive Weise gelingt, dafür sorgen Antriebssysteme von Framo Morat.

Denn sowohl bei Photovoltaikmodulen als auch bei solarthermischen Anlagen kommt es auf eine präzise Ausrichtung zur Sonne an, will man über den Tagesverlauf eine maximale Energieausbeute erzielen. Solare Nachführsysteme, auch Solar-Tracking-Systeme genannt, bringen Photovoltaikmodule oder Reflektoren zu jeder Tageszeit in die optimale Position. Auf diese Weise lässt sich die Effektivität von PV-Anlagen, je nach Technologie und geografischer Lage, um 20 bis 45 Prozent gegenüber fest montierten Anlagen steigern.
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Referenzmappe Hausprojekte




Texterstellung im Kundenauftrag

Kunde:Zimmerei Grünspecht e.G., Zimmerei und Holzhausbau, Freiburg

Zielgruppe: private Bauherren

Die Freiburger Zimmerei Grünspecht hat sich auf den Bau von Systemhäusern in Holzständerbauweise spezialisiert. In einer Referenzmappe sollten die wichtigsten Bauprojekte der Zimmerei interessierten Bauherren (und -frauen) vorgestellt werden. Meine Aufgabe war, den Text für die Intro-Seiten zu verfassen, der die wesentlichen Vorzüge des „GrünspechtHauses“ (z.B. ökologische Baustoffe, Niedrigenergiebauweise) darstellt und gleichzeitig etwaige Bedenken der Kundschaft gegenüber der – in Deutschland immer noch wenig verbreiteten – Holzbautechnik ausräumt. Offensichtlich überzeugend: Inzwischen wurden meine Texte auch großflächig auf den Grünspecht-Firmenwagen verewigt, und der Unternehmens-Claim wurde von „Häuser mit Holz, Sinn und Verstand“ in das grammatikalisch korrekte und schlüssigere „Bauen mit Holz, Sinn und Verstand“ geändert.

Referenzmappe GrünspechtHaus (Auszug) [PDF-Datei / 269 KB]


Textprobe:
Im GrünspechtHaus steckt eine Menge Wissen.
Die Zimmerei Grünspecht ist Partner der „81fünf High-Tech & Holzbau AG“, eines deutschlandweiten Verbundes von Holzbau-Fachbetrieben. Die gebündelte Kompetenz von Zimmermeistern, Haustechnikern, Architekten und Statikern all dieser Betriebe fließt in das gemeinsame Hauskonzept „81fünf“ ein. Von diesem Wissens- und Erfahrungsschatz profitieren wir – und Sie als unser Kunde!
[...]
„81fünf“ heißt nicht Null-Acht-Fünfzehn ...
Modulbauweise ist nicht gleichzusetzen mit mangelnder Individualität: Das GrünspechtHaus passt sich flexibel an die örtlichen Gegebenheiten und Ihre persönlichen Vorstellungen an. Und auch bei der Realisierung richten wir uns ganz nach Ihnen: Von der schlüsselfertigen Herstellung bis zum Ausbauhaus mit variablem Eigenleistungsanteil ist alles möglich – umfassende Betreuung durch uns inklusive.
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Namens- und Claim-Entwicklung








Claim-Entwicklung für den Internet-Dienstleister fotopostonline.de und die Richard-Fehrenbach-Gewerbeschule in Freiburg; Entwicklung eines Produktnamenkonzepts für magnetic Zutrittskontrollsysteme

Das Wichtigste eines Unternehmens oder Produkts ist sicher nicht der Claim – aber das Wichtigste sollte im Claim stecken: Ein Claim fasst die Identität eines Unternehmens bzw. den Nutzen eines Produkts in wenigen Worten zusammen. Zwei Beispiele: Der für den Foto-Dienstleister fotopostonline.de entwickelte Produkt-Claim „Bilder so schön wie das Leben“ basiert auf dem Grundgedanken, dass Fotos die Erinnerung an schöne Momente des eigenen Lebens wach halten. Und was kann eine berufsbildende Schule den dort Lernenden im besten Falle bieten? Für die Freiburger Richard-Fehrenbach-Gewerbeschule entstand im Rahmen einer Postkartenaktion der Claim „Vielfalt. Spaß. Zukunft.“, der inzwischen auch auf einem Großtransparent an der Fassade des Schulgebäudes prangt (Gestaltung und Foto: Simone Deisler, atelier3w).

Ebenso wie ein stimmiger Claim sollten auch Produktnamen merkfähig und wiedererkennbar sein. Der mittelständische Hersteller von Schranken und Zutrittskontrollsystemen magnetic wollte anlässlich der Markteinführung eines neuen Produkts seine Namenssystematik modernisieren. Bestanden die meisten Produktnamen bisher aus – nur intern verständlichen – Buchstabenkürzeln, erhielt das neue Produkt einen „sprechenden Namen“ mit vorgeschaltetem „m“, welches eine direkte Verbindung zum Firmennamen und Logo herstellt. Dieses gemeinsam mit der Werbeagentur Maurer, Rapp & Henneberg entwickelte Konzept soll sukzessive auf weitere Produkte angewandt werden.

Website fotopostonline.de
Fototasche [PDF-Datei / 1,4 MB]
Karte Fehrenbach-Gewerbeschule [PDF-Datei / 451 KB]
Namenskonzept magnetic

Werbekonzeption Sensorik






Konzeption und Text im Auftrag und in Zusammenarbeit mit Maurer, Rapp & Henneberg Werbeagentur, Freiburg

Kunde: SensoPart Industriesensorik GmbH, Wieden/Gottenheim

Produkt: Optoelektronische Sensoren, Vision-Sensoren

Zielgruppe: Industrielle Anwender, z.B. Automobilindustrie, Maschinenbau

SensoPart gehört zu den kleinen, aber feinen deutschen Sensorherstellern, der sich insbesondere im Bereich der bildverarbeitenden Vision-Sensoren zu den Technologieführern zählt. Diesen Anspruch soll auch die neue Linie von Broschüren und Anzeigen vermitteln, die von der Freiburger Agentur Maurer, Rapp & Henneberg entwickelt wurde und an deren Konzeption ich mitgearbeitet habe. Die Texterstellung war und ist ebenfalls meine Aufgabe. Eleganz und – gelegentlich leicht ironisches – Understatement prägen den neuen Auftritt, der sowohl bei den Kunden als auch bei den Vertriebsmitarbeitern von SensoPart sehr gut ankommt und seitdem konsequent bei allen neuen Werbemitteln umgesetzt wird.

Produktbroschüre Subminatursensor F 10 [PDF-Datei / 636 KB]
Produktanzeige Codeleser FA 46 [PDF-Datei / 88 KB]

Weitere aktuelle Broschüren finden Sie auf der Website von SensoPart.

Textprobe:
Herr der Lage
Der Vision-Objektsensor erkennt das richtige Teil am falschen Platz – und umgekehrt.

Objekte mit komplexen Formen und Details, die auch mal an unerwarteter Position auftauchen – klassische, schaltende Sensoren wären mit solchen Erkennungsaufgaben völlig überfordert. Nicht so der Vision-Objektsensor von SensoPart: Der behält stets die Ãœbersicht, erkennt augenblicklich fehlerhafte Teile, Teile in falscher Position, Winkellage oder Reihenfolge oder Kombinationen von alledem. Mit seiner hochpräzisen Positions- und Drehlagenerkennung gehört unser Vision-Objektsensor zu den Besten seiner Klasse.
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Broschüren Tunnelvortriebstechnik




Konzept und Text im Auftrag und in Zusammenarbeit mit der Angela Liedler Werbeagentur, Freiburg

Kunde: Herrenknecht AG, Hersteller von Tunnelvortriebstechnik, Schwanau

Produkt: Hartgestein-Tunnelbohrmaschinen

Zielgruppe: Bauindustrie, Gemeinden, Tunnelbau-Fachleute

Goethes Italienreise war ein beschwerliches Unterfangen, denn Alpentunnel gab es damals noch nicht. Heute gibt es davon eine ganze Reihe, darunter mit dem Gotthard- und dem Lötschberg-Basistunnel zwei der längsten Europas. Ein Großteil der insgesamt 80 km Tunnelstrecken wurden mit Maschinen von Herrenknecht, dem Weltmarktführer in der Tunnelvortriebstechnik, aufgefahren.

Schon in den ersten Jahren meiner Tätigkeit als freier Werbetexter kamen Herrenknecht und ich in Kontakt: Zur Baumaschinenmesse BAUMA 2001 entstanden mehrere Produktbroschüren zu den verschiedenen Tunnelbohrmaschinen (TBM), von der Hartgestein-TBM bis zum Erddruckschild für weiche Böden. Die Zielgruppe war breit gefächert: Einschlägig wenig vorgebildeten Verwaltungsbeamten (die aber u.U. über eine Bauvergabe zu entscheiden haben) sollte die ebenso komplexe wie faszinierende Materie auf ansprechende und verständliche Weise erklärt werden; zugleich wollte Herrenknecht die Tunnelspezialisten durch ein möglichst korrekte Darstellung der Technologie von seiner Kompetenz überzeugen. Um beide Ziele zu erreichen, wurden die technischen Details in Bildlegenden ausgelagert und der Fließtext so entlastet.

Nach anderthalb Jahrzehnten Funkpause erinnerte man sich beim Schwanauer Tunnelbauer wieder an mich: 2018 entstand ein ausführlicher PR-Fachartikel zum Thema „Anlandungen von Pipelines“ mit Hilfe der von Herrenknecht entwickelten Direct Pipe®-Technologie.

Hartgestein-Broschüre, Auszug [PDF-Datei / 1,84 MB]
Artikel über Pipeline-Anlandungen [PDF-Datei / 793 KB]

Textprobe:
Neue Wege durch den Fels
Ob in der Stadt oder im Gebirge – neue und direkte Verkehrswege können im maschinellen Tunnelvortrieb durch Felsmassive und steinige Untergründe effizient erschlossen werden. Hartgestein-Maschinen von Herrenknecht, weltweit bewährt in zahlreichen Groß- und Kleinprojekten, sind hierfür die richtige Wahl.
[...]
Herrenknecht bietet die gesamte Produktpalette der Hartgestein-Technologie: offene Grippermaschinen, Einfachschilde und Doppelschilde. Dazu den kompletten Service aus einer Hand: geo- und maschinentechnische Beratung im Projektvorfeld, Ausstattung für die Backup-Logistik an den Baustellen, weltweiter Fieldservice.
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Kundenmailing mit Online-Gewinnspiel




Konzeption und Text im Auftrag und in Zusammenarbeit mit Maurer, Rapp & Henneberg Werbeagentur, Freiburg

Kunde: Hüttinger Elektronik GmbH & Co. KG, Freiburg

Produkte: Generatoren für die Induktionserwärmung und Plasmabeschichtung

Zielgruppe: Bestandskunden und potenzielle Kunden

Das zur Trumpf-Gruppe gehörende Freiburger Unternehmen Hüttinger Elektronik ist Spezialist in den Bereichen Induktionserwärmung und Plasmabeschichtung. Da es hierbei um die Beherrschung grundlegender physikalischer Prozesse geht, enstand die Idee, ein Kundenmailing mit (populär-) wissenschaftlichem Anspruch zu konzipieren. Unter dem Titel „Die großen Visionäre der Plasma- und Induktionstechnologie“ wurden über einen Zeitraum von zwei Jahren insgesamt fünf Mailings erstellt, in denen die Lebensläufe ausgewählter Wissenschaftler und Ingenieure vorgestellt wurden, deren Namen die Empfänger erraten sollten. Die Lösungen waren auf einer eigens erstellten Unterseite der Hüttinger-Website einzugeben, und am Ende des Mailingzeitraums wurde ein Gesamtsieger gekürt. Jedes Mailing wurde hochwertig als Miniposter gestaltet, der Text ist, passend zum Thema, in weitschweifig-erzählerischem Stil formuliert. Wenn Sie Lust haben, raten Sie selbst mit, von welchen „Visionären“ in den folgenden Beispielen die Rede ist! (Gewinnen können Sie leider nichts mehr ...)

Hüttinger-Kundenmailing, Beispiel 1 [PDF-Datei / 676 KB]
Hüttinger-Kundenmailing, Beispiel 2 [PDF-Datei / 1,88 MB]

Textprobe:
Die großen Visionäre der Plasma- und Induktionstechnologie
Er gehörte zu den ersten, die sich mit dem Phänomen der Elektrizität beschäftigten, und formulierte eines ihrer wichtigsten Grundgesetze.

1789: Revolutionäre Zeiten
Die französische Revolution markierte einen Wendepunkt in der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung Europas; sie läutete das Ende des Absolutismus ein und verhalf der Aufklärung zum Durchbruch. Von der neuen geistigen Freiheit profitierten auch die Naturwissenschaften: Immer mehr Forscher begannen sich nun für das noch weitgehend unerforschte Phänomen der Elektrizität zu interessieren. Zu diesen Pionieren gehörte auch ein junger Mathematiker aus dem fränkischen Erlangen, dem wir eines der bekanntesten Grundgesetze der Elektrizitätslehre verdanken. [...]

1826: Grundgesetz der Elektrizität
Neben seinen Lehrtätigkeiten forschte er unermüdlich zum Phänomen der Elektrizität. Er experimentierte mit einem selbst gebauten Galvanometer, einer Drehwaage, und maß den Stromfluss in Drähten unterschiedlicher Länge. Aus diesen Beobachtungen leitete er ein einfaches Gesetz über den Zusammenhang von Strom und Spannung ab, das heute seinen Namen trägt und zum Basiswissen der Elektrizitätslehre gehört. Dieses Gesetz und weitere Ergebnisse veröffentlichte er 1827 in seinem Hauptwerk „Die galvanische Kette“. Doch diese Veröffentlichung, die heute als das erste grundlegende Werk zur Elektrizität gilt, stieß in Fachkreisen auf nichts als Unverständnis und brüske Ablehnung. [...]

2009: Vorbild für neue Visionen
Für die ihm verbleibenden Jahre nahm er sich vor, die Zusammenhänge zwischen den Phänomenen Licht, Wärme, Elektrizität und Magnetismus weiter zu ergründen. Die Vollendung dieser Aufgabe war ihm allerdings nicht mehr vergönnt. Dennoch profitieren wir bei HÃœTTINGER noch heute von den Erkenntnissen dieses genialen Wissenschaftlers, die unsere modernen Induktions- und Generatortechnologien erst möglich machten. Und er hat bewiesen, dass es sich lohnt, zielstrebig für die Verwirklichung einer Vision zu arbeiten – auch darin ist er uns ein Vorbild.
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Werbepostkarten für Wohnprojekt


Non-Profit-PR-Aktion

Kunde: Gemeinschaftliches Wohnprojekt 3HäuserProjekt

Ziel: Werbung von Direktkreditgebern

Zielgruppe: Private Investoren mit sozialem Anspruch

Das 3HäuserProjekt im Freiburger Neubaugebiet Gutleutmatten ist mit Unterstützung des Mietshäuser-Syndikats entstanden. Das für den Bau der Häuser benötigte Geld müssen die künftigen Bewohner allerdings selbst in Form von Direktkrediten privater Geldgeber einsammeln. Um den Finanzierungs-Endspurt zu schaffen, wurde eine Postkartenaktion mit verschiedenen Motiven gestartet. Einige Sprüche für die von Sonja Neumaier gestalteten Karten habe ich beigesteuert. Der ironische Tonfall deutet an, dass es sich nicht um ein übliches „kapitalistisches“ Immobilienprojekt, sondern um ein Vorhaben mit sozialem Anspruch handelt.

Postkartenmotive 3HäuserProjekt [PDF-Datei / 127 KB]


Textprobe:
Lust auf eine anständige Bauspekulation?
Helfen Sie mit, dass 150 Menschen in Freiburg sozial & bezahlbar wohnen können: Unterstützen Sie unser unverkäufliches 3HäuserProjekt mit einem Direktkredit!
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Ausbildungsflyer


Konzept und Text im Kundenauftrag

Kunde: Micronas GmbH, Halbleiterhersteller, Zürich/Freiburg; F. Morat & Co. GmbH, Eisenbach, Hersteller von Kunststoff-Spritzgussteilen

Zielgruppe: Jugendliche, die einen Ausbildungsplatz suchen

Der locker geschriebene und mit flippigen Grafiken des Berliner Künstlers Jim Avignon gestaltete Flyer sollte den Geschmack der Jugendlichen treffen und ihnen Micronas als modernes, sympathisches Unternehmen näher bringen. Dasselbe gilt für den Ausbildungsflyer des Schwarzwälder Kunststoffherstellers F. Morat, der – dem Wunsch des Kunden entsprechend – eher konservativ gestaltet, jedoch ebenfalls mit jugendgerechter Ansprache formuliert ist.

Ausbildungsflyer Micronas [PDF-Datei / 2,0 MB]
Ausbildungsflyer F. Morat [PDF-Datei / 876 KB]


Textprobe:
Deine Zukunft @ Micronas
Micronas hat euch viel zu bieten: Bei uns könnt ihr eine qualifizierte Ausbildung in vier verschiedenen Lehrberufen und zwei Berufsakademie-Studiengängen machen. Interessante Aufgaben, spannende Technik und ein internationales Flair warten auf euch!
[...]
Wusstet ihr schon, dass im Hause Micronas der MP3-Player erfunden wurde? Auf dem Gehäuse steht vielleicht „Korea“ oder „Japan“ – aber das Gehirn der meisten Geräte sind Mikrochips von Micronas! Das ist natürlich nicht alles: In unserem Werk im Industriegebiet Freiburg Nord entwickeln und produzieren wir Chips u. a. für viele moderne Geräte und Systeme: Fernseher, Videorecorder, PC-Karten, Bordcomputer für Autos… wahrscheinlich benutzt ihr selbst Produkte von Micronas, ohne es zu wissen.
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Sozialfüller-Anzeigen


Konzept und Realisierung in Zusammenarbeit mit anja ihme PRojektbüro und fischwerk

Kunde: Freiwilligen-Agentur der Paritätischen Dienste Freiburg

Zielgruppe: Alle, die sich engagieren möchten

Viele sind ehrenamtlich – oder wie man heute sagt – „bürgerschaftlich“ engagiert; noch mehr wären es, wenn sie nur wüssten, wo sie das passende Projekt für sich persönlich finden könnten. Hierfür gibt es den (kostenlosen) Beratungs- und Vermittlungsservice der Freiwilligen-Agentur, die auf Wunsch den Kontakt zu einer geeigneten Organisation herstellt. Um dieses nützliche Angebot bekannter zu machen und damit neue Freiwillige zu motivieren, wurden so genannte „Sozialfüller“ (kleinformatige Gratis-Anzeigen in der Lokalpresse) geschaltet. Bei der Konzeption dieser Anzeigen kam es uns darauf an, den im Non-profit-Bereich verbreiteten, betulichen oder bittenden Tonfall zu vermeiden. Stattdessen lassen wir Engagierte erklären, wie sie selbst von ihrem Engagement profitieren.

Sozialfüller-Anzeigen [PDF-Datei / 120 KB] (verschiedene Motive und Formate)
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