Manche meinen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sei die effektivste und günstigste Methode für ein Unternehmen, auf sich und sein Angebot aufmerksam zu machen. Aus meiner Sicht ist da was dran – vorausgesetzt, man macht es richtig. Richtig heißt hier insbesondere, die richtigen Themen zu finden und diese für die anvisierte Zielgruppe außerhalb oder innerhalb des Unternehmens interessant aufzubereiten. Zum Beispiel so:
Broschüren Stadtentwicklung
Pressetexte Industriedesign
Pressearbeit Gebäudesimulation
Fachartikel Energie- und Ladetechnik
Pressetexte ÖPNV-Software
Fachpressetexte Sensorik
Pressetexte Stadtbeleuchtung
Whitepaper zu technischen Themen
Wahlkampf-Flyer
Flyer Abfalltrennung
Pressetexte Industriedesign
Pressearbeit Gebäudesimulation
Fachartikel Energie- und Ladetechnik
Pressetexte ÖPNV-Software
Fachpressetexte Sensorik
Pressetexte Stadtbeleuchtung
Whitepaper zu technischen Themen
Wahlkampf-Flyer
Flyer Abfalltrennung
Erstellung/redaktionelle Bearbeitung von Dokumentationsbroschüren zu Stadtentwicklungsthemen im Auftrag und in Zusammenarbeit mit dem Kunden und dem Bezirksamt Berlin-Neukölln
Kunde: Fromlowitz + Schilling, PR-Agentur für Stadtentwicklung, Berlin
Zielgruppen: Handwerksbetriebe, Stadtplanungsämter, lokale Akteure in Politik und Wirtschaft, Bewohner der Neuköllner Sanierungsgebiete
Im Sanierungsgebiet Wederstraße in Berlin-Neukölln wurde ein in zweifacher Hinsicht bemerkenswertes Entwicklungsprojekt durchgeführt: Zum einen zeichnet sich das Gewerbegebiet Juliushof durch eine besonders kleinteilige Parzellierung aus, die speziell auf kleine Handwerks- und Baubetriebe zugeschnitten wurde; zum anderen wurde das Projekt nicht wie üblich von einem privaten Projektentwickler, sondern von der öffentlichen Hand entwickelt.
Neben der Dokumentation der geleisteten Arbeit soll die Publikation Planungsämter in anderen Berliner Bezirken und über die Grenzen Berlins hinaus ermutigen, selbst tätig zu werden, wenn der ersehnte Investor für ein wünschenswertes Projekt ausbleibt. Zugleich richtet die Broschüre einen Appell an die lokale Politik, künftige Entwicklungen dieser Art durch geeignete Regelungen zu erleichtern. Um das komplexe und trockene Thema etwas aufzulockern und auch kritischen Stimmen Gehör zu verleihen, wurden mehrere Interviews mit Beteiligten integriert, die ihre Sicht der Dinge darstellen. Auch die gelungene grafische Gestaltung durch Fromlowitz + Schilling trägt zum freundlichen, lebendigen Charakter der Broschüre bei.
In einer weiteren, im August 2012 erschienenen Broschüre mit dem Titel „Lebenswertes Neukölln – Stadtentwicklung in Partnerschaften“ werden die Entwicklungen in zwei Neuköllner Sanierungsgebieten ausführlich dargestellt. Dabei kommen die unterschiedlichsten Akteure zu Wort, die in den Sanierungsprozess involviert waren. Meine Aufgabe bestand darin, die z.T. stark von Fachjargon und Amtsdeutsch geprägten Texte in ein gut lesbares Deutsch zu transformieren und an das Gesamtkonzept anzupassen, ohne dabei die Eigenheiten der verschiedenen Urheber zu verwischen. Das übergeordnete Ziel war, die Lektüre der 130-seitigen, umfangreich bebilderten Broschüre auch für städtebauliche Laien interessant und kurzweilig zu machen und so die Akzeptanz künftiger Sanierungsmaßnahmen und die Bereitschaft zur Beteiligung zu fördern.
Broschüre Juliushof in Neubritz [PDF-Datei / 1,4 MB]
Textprobe aus der Broschüre „Lebenswertes Neukölln“:
Kunde: Fromlowitz + Schilling, PR-Agentur für Stadtentwicklung, Berlin
Zielgruppen: Handwerksbetriebe, Stadtplanungsämter, lokale Akteure in Politik und Wirtschaft, Bewohner der Neuköllner Sanierungsgebiete
Im Sanierungsgebiet Wederstraße in Berlin-Neukölln wurde ein in zweifacher Hinsicht bemerkenswertes Entwicklungsprojekt durchgeführt: Zum einen zeichnet sich das Gewerbegebiet Juliushof durch eine besonders kleinteilige Parzellierung aus, die speziell auf kleine Handwerks- und Baubetriebe zugeschnitten wurde; zum anderen wurde das Projekt nicht wie üblich von einem privaten Projektentwickler, sondern von der öffentlichen Hand entwickelt.
Neben der Dokumentation der geleisteten Arbeit soll die Publikation Planungsämter in anderen Berliner Bezirken und über die Grenzen Berlins hinaus ermutigen, selbst tätig zu werden, wenn der ersehnte Investor für ein wünschenswertes Projekt ausbleibt. Zugleich richtet die Broschüre einen Appell an die lokale Politik, künftige Entwicklungen dieser Art durch geeignete Regelungen zu erleichtern. Um das komplexe und trockene Thema etwas aufzulockern und auch kritischen Stimmen Gehör zu verleihen, wurden mehrere Interviews mit Beteiligten integriert, die ihre Sicht der Dinge darstellen. Auch die gelungene grafische Gestaltung durch Fromlowitz + Schilling trägt zum freundlichen, lebendigen Charakter der Broschüre bei.
In einer weiteren, im August 2012 erschienenen Broschüre mit dem Titel „Lebenswertes Neukölln – Stadtentwicklung in Partnerschaften“ werden die Entwicklungen in zwei Neuköllner Sanierungsgebieten ausführlich dargestellt. Dabei kommen die unterschiedlichsten Akteure zu Wort, die in den Sanierungsprozess involviert waren. Meine Aufgabe bestand darin, die z.T. stark von Fachjargon und Amtsdeutsch geprägten Texte in ein gut lesbares Deutsch zu transformieren und an das Gesamtkonzept anzupassen, ohne dabei die Eigenheiten der verschiedenen Urheber zu verwischen. Das übergeordnete Ziel war, die Lektüre der 130-seitigen, umfangreich bebilderten Broschüre auch für städtebauliche Laien interessant und kurzweilig zu machen und so die Akzeptanz künftiger Sanierungsmaßnahmen und die Bereitschaft zur Beteiligung zu fördern.
Broschüre Juliushof in Neubritz [PDF-Datei / 1,4 MB]
Textprobe aus der Broschüre „Lebenswertes Neukölln“:
Soziale Probleme im Mittelpunkt
Ab Mitte der 1990er Jahre wurden die sozialen Probleme Neuköllns in den Medien überregional thematisiert, sodass der Bezirk als Synonym für eine gescheiterte Integrationspolitik und vielfältige soziale Problemlagen galt. So titelte der Spiegel seinerzeit „Endstation Neukölln – die Bronx von Berlin“ (Spiegel 43/97 vom 20.10.1997) und bildete damit den Auftakt für eine breit gestreute mediale Aufmerksamkeit. Bestätigt wurde dieses Negativbild auch durch die schlechten Werte des „Monitorings Soziale Stadtentwicklung“ für die Mehrzahl der Neuköllner Quartiere, das seit 1998 die sozialräumlichen Entwicklungen in Berlin im Sinne eines Frühwarnsystems der Stadtentwicklung wissenschaftlich begleitet. [...] Leider überdeckte die anhaltende Diskussion über die Probleme Neuköllns vollständig die Qualitäten des Bezirks, führte zu sinkenden Bodenwerten und damit zu einem Stillstand bei privaten Investitionen sowie zur Abwanderung der sogenannten Mittelschicht.
Aus diesen Erkenntnissen erwuchs eine gemeinsame Strategie für die verschiedenen Neuköllner Fördergebiete: Die vielfältigen Qualitäten des Bezirks sollten gestärkt und neue Angebote geschaffen werden, um einen Wegzug der Bewohner zu verhindern und die Kieze zu stabilisieren. Vor dem Hintergrund der sozialen Probleme stellte die Stadterneuerung in Neukölln somit die Verbesserung der sozialen Infrastruktur für die Menschen bzw. die Bewohner vor Ort in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. [...]
Führt Sanierung zur Verdrängung?
Zurzeit wird in Berlin und anderen Städten intensiv über das Thema „Gentrifizierung“, d.h. Verdrängung von Bewohnern durch die Aufwertung von Immobilien und deren Umfeld im Zusammenhang mit Stadtplanung, diskutiert. Dabei wird häufig die Besorgnis geäußert, dass die Durchführung einer Sanierung diese Prozesse verstärkt bzw. selbst die Ursache dafür darstellt. Tatsächlich ist der Prozess der Gentrifizierung bereits seit Jahrzehnten ein zentrales Thema der Stadtentwicklung bzw. der Stadtsoziologie und damit schon viel älter als die aktuelle Diskussion in Berlin. Dennoch lässt sich wissenschaftlich bis heute nicht zuverlässig erklären, warum ein bestimmtes Gebiet von Gentrifizierung betroffen ist und ein anderes nicht. Sicher ist jedoch eines: Es müssen immer mehrere Faktoren zusammenkommen, damit ein Gebiet unter Aufwertungsdruck gerät. Faktoren hierfür können z.B. die Nähe zur Innenstadt, das Vorhandensein von Chancen für die Entwicklung neuer Strukturen, ein niedriges Mietenniveau oder ein übergeordnetes öffentliches Interesse sein. Städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen können ebenfalls dazu beitragen. [...]
Ab Mitte der 1990er Jahre wurden die sozialen Probleme Neuköllns in den Medien überregional thematisiert, sodass der Bezirk als Synonym für eine gescheiterte Integrationspolitik und vielfältige soziale Problemlagen galt. So titelte der Spiegel seinerzeit „Endstation Neukölln – die Bronx von Berlin“ (Spiegel 43/97 vom 20.10.1997) und bildete damit den Auftakt für eine breit gestreute mediale Aufmerksamkeit. Bestätigt wurde dieses Negativbild auch durch die schlechten Werte des „Monitorings Soziale Stadtentwicklung“ für die Mehrzahl der Neuköllner Quartiere, das seit 1998 die sozialräumlichen Entwicklungen in Berlin im Sinne eines Frühwarnsystems der Stadtentwicklung wissenschaftlich begleitet. [...] Leider überdeckte die anhaltende Diskussion über die Probleme Neuköllns vollständig die Qualitäten des Bezirks, führte zu sinkenden Bodenwerten und damit zu einem Stillstand bei privaten Investitionen sowie zur Abwanderung der sogenannten Mittelschicht.
Aus diesen Erkenntnissen erwuchs eine gemeinsame Strategie für die verschiedenen Neuköllner Fördergebiete: Die vielfältigen Qualitäten des Bezirks sollten gestärkt und neue Angebote geschaffen werden, um einen Wegzug der Bewohner zu verhindern und die Kieze zu stabilisieren. Vor dem Hintergrund der sozialen Probleme stellte die Stadterneuerung in Neukölln somit die Verbesserung der sozialen Infrastruktur für die Menschen bzw. die Bewohner vor Ort in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. [...]
Führt Sanierung zur Verdrängung?
Zurzeit wird in Berlin und anderen Städten intensiv über das Thema „Gentrifizierung“, d.h. Verdrängung von Bewohnern durch die Aufwertung von Immobilien und deren Umfeld im Zusammenhang mit Stadtplanung, diskutiert. Dabei wird häufig die Besorgnis geäußert, dass die Durchführung einer Sanierung diese Prozesse verstärkt bzw. selbst die Ursache dafür darstellt. Tatsächlich ist der Prozess der Gentrifizierung bereits seit Jahrzehnten ein zentrales Thema der Stadtentwicklung bzw. der Stadtsoziologie und damit schon viel älter als die aktuelle Diskussion in Berlin. Dennoch lässt sich wissenschaftlich bis heute nicht zuverlässig erklären, warum ein bestimmtes Gebiet von Gentrifizierung betroffen ist und ein anderes nicht. Sicher ist jedoch eines: Es müssen immer mehrere Faktoren zusammenkommen, damit ein Gebiet unter Aufwertungsdruck gerät. Faktoren hierfür können z.B. die Nähe zur Innenstadt, das Vorhandensein von Chancen für die Entwicklung neuer Strukturen, ein niedriges Mietenniveau oder ein übergeordnetes öffentliches Interesse sein. Städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen können ebenfalls dazu beitragen. [...]
Pressearbeit in Zusammenarbeit mit dem Kunden und anja ihme PRojektbüro, Texterstellung im Kundenauftrag
Kunde: PARA-Design, Büro für Industriedesign, Freiburg
Produkte: Designentwicklung, vorwiegend für technische Produkte
Zielgruppen: Regionale Wirtschaft, interessierte Laien
Manch ein Unternehmen am südlichen Oberrhein lässt seine Produkte von Designern aus Stuttgart oder Hamburg gestalten. Dabei wäre gutes Industriedesign auch im nahen Freiburg verfügbar – allerdings wissen die wenigsten davon. Um diesem Wissensmangel abzuhelfen, hat sich Alexander Stoffel, Inhaber des Freiburger Designbüros PARA-Design, entschlossen, seinen Bekanntheitsgrad in der Region über systematische Pressearbeit zu steigern. Bisher entstanden u.a. eine kurze Pressemeldung und ein ausführlicher Bericht zur Designstudie eines Reiskoffers sowie ein Artikel zum Berufsbild des Produktdesigners für die Zeitschrift Karriere!.
Pressemeldung Design-Koffer [PDF-Datei / 88 KB]
Hintergrundbericht Design-Koffer [PDF-Datei / 364 KB]
Berufsbild des Produktdesigners [PDF-Datei / 2,1 MB]
Textprobe:
Kunde: PARA-Design, Büro für Industriedesign, Freiburg
Produkte: Designentwicklung, vorwiegend für technische Produkte
Zielgruppen: Regionale Wirtschaft, interessierte Laien
Manch ein Unternehmen am südlichen Oberrhein lässt seine Produkte von Designern aus Stuttgart oder Hamburg gestalten. Dabei wäre gutes Industriedesign auch im nahen Freiburg verfügbar – allerdings wissen die wenigsten davon. Um diesem Wissensmangel abzuhelfen, hat sich Alexander Stoffel, Inhaber des Freiburger Designbüros PARA-Design, entschlossen, seinen Bekanntheitsgrad in der Region über systematische Pressearbeit zu steigern. Bisher entstanden u.a. eine kurze Pressemeldung und ein ausführlicher Bericht zur Designstudie eines Reiskoffers sowie ein Artikel zum Berufsbild des Produktdesigners für die Zeitschrift Karriere!.
Pressemeldung Design-Koffer [PDF-Datei / 88 KB]
Hintergrundbericht Design-Koffer [PDF-Datei / 364 KB]
Berufsbild des Produktdesigners [PDF-Datei / 2,1 MB]
Textprobe:
Dies ist (k)ein Koffer!
Kennst du einen, kennst du alle? Stimmt nicht: Mit seinem ungewöhnlichen Reisekoffer-Konzept bewies der Freiburger Industriedesigner Alexander Stoffel, dass Koffer nicht gleich Koffer und Trolley nicht gleich Trolley ist.
Schon rein äußerlich fällt der Designer-Koffer mit seinen eleganten Aluminium-Speichenrädern und der schwarzen Karbonfaserverkleidung sofort auf. Aber vor allem hat er es in sich: Dank eines ausgetüftelten Systems von klappbaren Kleiderbügeln und variablen Fächern lässt sich alles, was man für eine mehrtägige Geschäftsreise benötigt, geordnet und knitterfrei verstauen. Ein weiterer Clou ist der eingebaute Diebstahlschutz: Versenkbare Griffe und blockierende Räder sorgen dafür, dass der Koffer nur vom rechtmäßigen Eigentümer bewegt werden kann. [...]
Kennst du einen, kennst du alle? Stimmt nicht: Mit seinem ungewöhnlichen Reisekoffer-Konzept bewies der Freiburger Industriedesigner Alexander Stoffel, dass Koffer nicht gleich Koffer und Trolley nicht gleich Trolley ist.
Schon rein äußerlich fällt der Designer-Koffer mit seinen eleganten Aluminium-Speichenrädern und der schwarzen Karbonfaserverkleidung sofort auf. Aber vor allem hat er es in sich: Dank eines ausgetüftelten Systems von klappbaren Kleiderbügeln und variablen Fächern lässt sich alles, was man für eine mehrtägige Geschäftsreise benötigt, geordnet und knitterfrei verstauen. Ein weiterer Clou ist der eingebaute Diebstahlschutz: Versenkbare Griffe und blockierende Räder sorgen dafür, dass der Koffer nur vom rechtmäßigen Eigentümer bewegt werden kann. [...]
Pressearbeit im Kundenauftrag
Kunde: alware GmbH, Ingenieurbüro für Bauphysik und Gebäudesimulation, Braunschweig
Produkte: Beratung zur energetischen und klimatischen Gebäudeoptimierung
Zielgruppen: Bauherren in der Industrie und Wohnungswirtschaft, Architekten, TGA-Planer
Andreas Lahme hat eine Vision: Der Geschäftsführer der alware GmbH möchte alle Akteure in der Bauwirtschaft von seinem neuen Verfahren überzeugen, das energetisch effizientere und komfortablere Gebäuden verspricht, die zugleich auch noch wirtschaftlicher sind als die nach den heutigen Normen errichteten Bauten. Als Basis dient eine sogenannte dynamische Gebäudesimulation, mit der sich das künftige Verhalten eines Gebäudes mit hoher Genauigkeit prognostizieren lässt. Doch die bessere Strategie wird sich leider nicht von alleine durchsetzen, denn das Beharrungsvermögen in Bauwirtschaft und Politik ist enorm. Bis die neuen Zeiten anbrechen, müssen also noch dicke Bretter gebohrt werden. Dabei soll eine zielgerichtete Pressearbeit helfen, die der alware-Methode die gebührende Aufmerksamkeit in der (Fach-) Öffentlichkeit verschafft.
Pressemeldung alware-Workshop [PDF-Datei / 442 KB]
Textprobe:
Kunde: alware GmbH, Ingenieurbüro für Bauphysik und Gebäudesimulation, Braunschweig
Produkte: Beratung zur energetischen und klimatischen Gebäudeoptimierung
Zielgruppen: Bauherren in der Industrie und Wohnungswirtschaft, Architekten, TGA-Planer
Andreas Lahme hat eine Vision: Der Geschäftsführer der alware GmbH möchte alle Akteure in der Bauwirtschaft von seinem neuen Verfahren überzeugen, das energetisch effizientere und komfortablere Gebäuden verspricht, die zugleich auch noch wirtschaftlicher sind als die nach den heutigen Normen errichteten Bauten. Als Basis dient eine sogenannte dynamische Gebäudesimulation, mit der sich das künftige Verhalten eines Gebäudes mit hoher Genauigkeit prognostizieren lässt. Doch die bessere Strategie wird sich leider nicht von alleine durchsetzen, denn das Beharrungsvermögen in Bauwirtschaft und Politik ist enorm. Bis die neuen Zeiten anbrechen, müssen also noch dicke Bretter gebohrt werden. Dabei soll eine zielgerichtete Pressearbeit helfen, die der alware-Methode die gebührende Aufmerksamkeit in der (Fach-) Öffentlichkeit verschafft.
Pressemeldung alware-Workshop [PDF-Datei / 442 KB]
Textprobe:
Bessere Gebäude, geringere Kosen
Wie wäre es, wenn man schon vor dem ersten Spatenstich wüsste, wie sich ein behagliches Klima in jedem Raum des Gebäudes und zu jeder Tages- und Jahreszeit sicherstellen lässt? Und dies mit deutlich reduzierten Investitionen und Energiekosten? Wer nach der Energie-Einsparverordnung (EnEV) und den einschlägigen Normen baut, verfehlt oftmals beide Ziele. „Normgerechtes Bauen allein garantiert noch kein funktionierendes und energetisch effektives Gebäude“, konstatiert der Physik-Ingenieur und alware-Geschäftsführer Andreas Lahme. Im Gegenteil: „Die Normerfüllung hat zur Folge, dass zu viele Sicherheitsreserven eingebaut werden. Die Folge sind unnötig hohe Bau- und Betriebskosten.“ [...]
Bei alware geht man deshalb ganz anders vor: Mit Hilfe einer – weltweit einzigartigen – Prognosemethode werden für jede einzelne Stunde des Jahres sämtliche für das Raumklima relevanten Parameter berechnet und auf dieser Basis das Gebäudeverhalten ganzheitlich simuliert. Damit lassen sich z.B. auch dynamische Wärmespeichereffekte berücksichtigen, die bei den üblichen Mittelwertberechnungen nach Norm verloren gehen. Das Ergebnis: Heizungs- und Kälteanlagen können in der Regel deutlich kleiner ausgelegt werden, ohne dass es im Gebäude zu irgendeiner Zeit ungemütlich wird. [...]
Wie wäre es, wenn man schon vor dem ersten Spatenstich wüsste, wie sich ein behagliches Klima in jedem Raum des Gebäudes und zu jeder Tages- und Jahreszeit sicherstellen lässt? Und dies mit deutlich reduzierten Investitionen und Energiekosten? Wer nach der Energie-Einsparverordnung (EnEV) und den einschlägigen Normen baut, verfehlt oftmals beide Ziele. „Normgerechtes Bauen allein garantiert noch kein funktionierendes und energetisch effektives Gebäude“, konstatiert der Physik-Ingenieur und alware-Geschäftsführer Andreas Lahme. Im Gegenteil: „Die Normerfüllung hat zur Folge, dass zu viele Sicherheitsreserven eingebaut werden. Die Folge sind unnötig hohe Bau- und Betriebskosten.“ [...]
Bei alware geht man deshalb ganz anders vor: Mit Hilfe einer – weltweit einzigartigen – Prognosemethode werden für jede einzelne Stunde des Jahres sämtliche für das Raumklima relevanten Parameter berechnet und auf dieser Basis das Gebäudeverhalten ganzheitlich simuliert. Damit lassen sich z.B. auch dynamische Wärmespeichereffekte berücksichtigen, die bei den üblichen Mittelwertberechnungen nach Norm verloren gehen. Das Ergebnis: Heizungs- und Kälteanlagen können in der Regel deutlich kleiner ausgelegt werden, ohne dass es im Gebäude zu irgendeiner Zeit ungemütlich wird. [...]
Erstellung von Pressetexten im Kundenauftrag
Kunden: frako power systems, Teningen bei Freiburg; J. Schneider Elektrotechnik, Offenburg; The Mobility House, München
Produkte: Blockheizkraftwerke; Transformatoren; Ladetechnik für die Elektromobilität
Zielgruppen: Anwender, Fachplaner
Im Übergang von fossilen zu erneuerbaren Energien kommt Blockheizkraftwerken, kurz BHKW, eine wichtige Rolle zu: Denn sie erzeugen gleichzeitig Wärme und Strom und nutzen dadurch die Primärenergie wesentlich effizienter aus als Großkraftwerke. In Anwenderberichten für den Hersteller frako power systems sollen die Vorzüge der BHKW-Technologie in der Praxis aufgezeigt und so Planer wie Anwender überzeugt werden.
Einen weiteren wichtigen Baustein für die Energiewende steuert der Offenburger Transformatorenhersteller J. Schneider Elektrotechnik bei: Sogenannte regelbare Ortsnetztransformatoren (RONT) erhöhen die Aufnahmekapazität in den Verteilnetzen und sorgen so dafür, dass mehr Strom aus erneuerbaren Quellen eingespeist werden kann.
Elektrotechnische Lösungen sind auch in der (Elektro-) Mobilität gefragt: Für das Münchner Technologieunternehmen The Mobility House habe ich in den letzten Jahren diverse Pressetexte und Projektreferenzen sowie ein Whitepaper über das Laden von Elektroflotten verfasst.
Anwenderbericht Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung, TGA-Fachplaner [PDF-Datei / 653 KB]
Fachbericht Regelbare Ortsnetztransformatoren [PDF-Datei / 633 KB]
Gesteuertes Laden von Elektroautos wird Pflicht, Fachpressemeldung vom Januar 2019
Ladeinfrastruktur an Firmenstandorten richtig planen, Blogbeitrag vom Juni 2022
Textprobe:
Kunden: frako power systems, Teningen bei Freiburg; J. Schneider Elektrotechnik, Offenburg; The Mobility House, München
Produkte: Blockheizkraftwerke; Transformatoren; Ladetechnik für die Elektromobilität
Zielgruppen: Anwender, Fachplaner
Im Übergang von fossilen zu erneuerbaren Energien kommt Blockheizkraftwerken, kurz BHKW, eine wichtige Rolle zu: Denn sie erzeugen gleichzeitig Wärme und Strom und nutzen dadurch die Primärenergie wesentlich effizienter aus als Großkraftwerke. In Anwenderberichten für den Hersteller frako power systems sollen die Vorzüge der BHKW-Technologie in der Praxis aufgezeigt und so Planer wie Anwender überzeugt werden.
Einen weiteren wichtigen Baustein für die Energiewende steuert der Offenburger Transformatorenhersteller J. Schneider Elektrotechnik bei: Sogenannte regelbare Ortsnetztransformatoren (RONT) erhöhen die Aufnahmekapazität in den Verteilnetzen und sorgen so dafür, dass mehr Strom aus erneuerbaren Quellen eingespeist werden kann.
Elektrotechnische Lösungen sind auch in der (Elektro-) Mobilität gefragt: Für das Münchner Technologieunternehmen The Mobility House habe ich in den letzten Jahren diverse Pressetexte und Projektreferenzen sowie ein Whitepaper über das Laden von Elektroflotten verfasst.
Anwenderbericht Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung, TGA-Fachplaner [PDF-Datei / 653 KB]
Fachbericht Regelbare Ortsnetztransformatoren [PDF-Datei / 633 KB]
Gesteuertes Laden von Elektroautos wird Pflicht, Fachpressemeldung vom Januar 2019
Ladeinfrastruktur an Firmenstandorten richtig planen, Blogbeitrag vom Juni 2022
Textprobe:
Alles geregelt für die Energiewende – regelbare Ortsnetztransformatoren
Die deutsche Energielandschaft ist in einem grundlegenden Wandel begriffen: Floss der Strom früher nur vom Kraftwerk zum Verbraucher, so kommt es durch die wachsende Anzahl dezentraler Erzeuger, die ihren Strom auf der Mittel- und Niederspannungsebene einspeisen, immer häufiger zu hohen Spannungsschwankungen in den Verteilnetzen. Besonders in gering vermaschten Netzen in ländlichen Gebieten besteht daher die Gefahr, die zulässigen Spannungstoleranzen zu überschreiten.
Um diese auch im Fall hoher Einspeisungen einzuhalten, wäre ein massiver Netzausbau notwendig, der teuer und zeitaufwendig ist. Kurzfristige Abhilfe könnte der Einsatz regelbarer Transformatoren anstelle der heute üblichen ungeregelten Trafos schaffen. Durch die Entkopplung der starr verbundenen Mittel- und Niederspannungsnetze ließe sich die Aufnahmefähigkeit beider Netze signifikant erhöhen, zudem wären durch einen entsprechend verringerten Netzausbau Einsparungen in Milliardenhöhe möglich. [...] Feldversuche haben gezeigt, dass sich auf diese Weise das Aufnahmepotenzial für Einspeisungen sowohl im Mittel- als auch im Niederspannungsnetz auf das Dreifache steigern ließe. Dies macht den SmartActiveTransformer zu einem wichtigen Baustein für die Flexibilisierung der Stromnetze und damit für das Gelingen der Energiewende.
Die deutsche Energielandschaft ist in einem grundlegenden Wandel begriffen: Floss der Strom früher nur vom Kraftwerk zum Verbraucher, so kommt es durch die wachsende Anzahl dezentraler Erzeuger, die ihren Strom auf der Mittel- und Niederspannungsebene einspeisen, immer häufiger zu hohen Spannungsschwankungen in den Verteilnetzen. Besonders in gering vermaschten Netzen in ländlichen Gebieten besteht daher die Gefahr, die zulässigen Spannungstoleranzen zu überschreiten.
Um diese auch im Fall hoher Einspeisungen einzuhalten, wäre ein massiver Netzausbau notwendig, der teuer und zeitaufwendig ist. Kurzfristige Abhilfe könnte der Einsatz regelbarer Transformatoren anstelle der heute üblichen ungeregelten Trafos schaffen. Durch die Entkopplung der starr verbundenen Mittel- und Niederspannungsnetze ließe sich die Aufnahmefähigkeit beider Netze signifikant erhöhen, zudem wären durch einen entsprechend verringerten Netzausbau Einsparungen in Milliardenhöhe möglich. [...] Feldversuche haben gezeigt, dass sich auf diese Weise das Aufnahmepotenzial für Einspeisungen sowohl im Mittel- als auch im Niederspannungsnetz auf das Dreifache steigern ließe. Dies macht den SmartActiveTransformer zu einem wichtigen Baustein für die Flexibilisierung der Stromnetze und damit für das Gelingen der Energiewende.
Erstellung von Presseinformationen und Fachberichten im Kundenauftrag
Kunde: highQ Computerlösungen GmbH, Freiburg
Produkte: Software-Lösungen für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)und andere Branchen
Zielgruppen: Wirtschafts- und Regionalpresse, Fachpresse
Wissen Sie, welche Bedeutung die VDV-Kernapplikation für die Zukunft des E-Ticketings in Deutschland hat? Oder wie man in einem Verkehrsbetrieb Busumläufe und Personaldienste plant? Oder wie die bekannten Sterne für die Hotelklassifikation ermittelt werden? Seit 1996 entwickelt das Freiburger Unternehmen highQ hochkarätige Software für den ÖPNV und andere Branchen und gehört in seinem Bereich zweifellos zu den „Hidden Champions“ der Schwarzwaldregion. Um die verborgenen Schätze des inzwischen 60 Mann/Frau starken IT-Unternehmens häufiger ans Licht der Presseöffentlichkeit zu bringen, schreibe ich regelmäßig Pressemeldungen und Berichte für die einschlägigen Fachmedien.
Portrait highQ, Kundenzeitschrift der SBG, 2004 [PDF-Datei / 392 KB]
Projektbericht Fahr-, Umlauf- und Dienstplanung, Der Nahverkehr 10/2008 [PDF-Datei / 460 KB]
Mehr Effizienz in Pirmasens, Nahverkehrs-Praxis , 2015 [PDF-Datei / 3,2 MB]
Intelligent fahren, Zeit sparen; Fachpressemeldung vom Nov. 2019
FAZ-Sonderveröffentlichung „Stadt der Zukunft“, 2019 [PDF-Datei / 102 KB]
Textprobe:
Kunde: highQ Computerlösungen GmbH, Freiburg
Produkte: Software-Lösungen für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)und andere Branchen
Zielgruppen: Wirtschafts- und Regionalpresse, Fachpresse
Wissen Sie, welche Bedeutung die VDV-Kernapplikation für die Zukunft des E-Ticketings in Deutschland hat? Oder wie man in einem Verkehrsbetrieb Busumläufe und Personaldienste plant? Oder wie die bekannten Sterne für die Hotelklassifikation ermittelt werden? Seit 1996 entwickelt das Freiburger Unternehmen highQ hochkarätige Software für den ÖPNV und andere Branchen und gehört in seinem Bereich zweifellos zu den „Hidden Champions“ der Schwarzwaldregion. Um die verborgenen Schätze des inzwischen 60 Mann/Frau starken IT-Unternehmens häufiger ans Licht der Presseöffentlichkeit zu bringen, schreibe ich regelmäßig Pressemeldungen und Berichte für die einschlägigen Fachmedien.
Portrait highQ, Kundenzeitschrift der SBG, 2004 [PDF-Datei / 392 KB]
Projektbericht Fahr-, Umlauf- und Dienstplanung, Der Nahverkehr 10/2008 [PDF-Datei / 460 KB]
Mehr Effizienz in Pirmasens, Nahverkehrs-Praxis , 2015 [PDF-Datei / 3,2 MB]
Intelligent fahren, Zeit sparen; Fachpressemeldung vom Nov. 2019
FAZ-Sonderveröffentlichung „Stadt der Zukunft“, 2019 [PDF-Datei / 102 KB]
Textprobe:
Mehr Effizienz in Pirmasens
Die mathematische Optimierung von Fahrzeugumläufen und Dienstplänen, bei großen Verkehrsbetrieben schon seit vielen Jahren Standard, ist jetzt auch für kleinere Unternehmen erschwinglich: Anstatt in entsprechende Software-Tools und Fachpersonal zu investieren, kann die Optimierung auch einfach als Dienstleistung gebucht werden. [...] Zu den ersten Anwendern der Optimierung als Service gehörten die Verkehrsbetriebe der Stadtwerke Pirmasens (SWPS Verkehrs GmbH), die jährlich 2,7 Mio Fahrgäste auf elf Buslinien mit einer Streckenlänge von 125 km befördern. [...]
„Als kleiner kommunaler Verkehrsbetrieb können wir nicht viel Zeit in die Planung und Optimierung am Computer investieren“, berichtet SWPS-Betriebsleiter Gert Steigner. „Daher haben wir die Experten von highQ gebeten, dies für uns zu übernehmen.“ Die wichtigsten Optimierungsziele waren möglichst gleichmäßige Dienste von ca. sieben bis neun Stunden Dauer sowie ein effizienterer Fahrzeugeinsatz. „Bei einem Termin bei highQ in Freiburg haben wir verschiedene Varianten gemeinsam durchgespielt. Besonders interessant war für uns die Erkenntnis, wie viel sich bereits durch kleine Verschiebungen bei den Abfahrtszeiten erreichen lässt.“ Die Sensitivitätsanalyse zeigte, dass bereits durch Verschieben einer einzigen Abfahrt um vier Minuten ein ganzes Fahrzeug eingespart werden konnte – dieses Potenzial galt es allerdings noch durch die anschließende Umlauf- und Dienstplanoptimierung zu verifizieren. [...]
Als Ergebnis der mathematischen Optimierung liegen der SWPS Verkehrs GmbH jetzt drei Szenarien vor, die allesamt relevante Verbesserungen aufzeigen. Neben dem eingesparten Bus kann die bezahlte Arbeitszeit um nahezu zehn Prozent gesenkt werden, ohne dass dabei zu ungleichmäßige Schichten entstehen.
Die mathematische Optimierung von Fahrzeugumläufen und Dienstplänen, bei großen Verkehrsbetrieben schon seit vielen Jahren Standard, ist jetzt auch für kleinere Unternehmen erschwinglich: Anstatt in entsprechende Software-Tools und Fachpersonal zu investieren, kann die Optimierung auch einfach als Dienstleistung gebucht werden. [...] Zu den ersten Anwendern der Optimierung als Service gehörten die Verkehrsbetriebe der Stadtwerke Pirmasens (SWPS Verkehrs GmbH), die jährlich 2,7 Mio Fahrgäste auf elf Buslinien mit einer Streckenlänge von 125 km befördern. [...]
„Als kleiner kommunaler Verkehrsbetrieb können wir nicht viel Zeit in die Planung und Optimierung am Computer investieren“, berichtet SWPS-Betriebsleiter Gert Steigner. „Daher haben wir die Experten von highQ gebeten, dies für uns zu übernehmen.“ Die wichtigsten Optimierungsziele waren möglichst gleichmäßige Dienste von ca. sieben bis neun Stunden Dauer sowie ein effizienterer Fahrzeugeinsatz. „Bei einem Termin bei highQ in Freiburg haben wir verschiedene Varianten gemeinsam durchgespielt. Besonders interessant war für uns die Erkenntnis, wie viel sich bereits durch kleine Verschiebungen bei den Abfahrtszeiten erreichen lässt.“ Die Sensitivitätsanalyse zeigte, dass bereits durch Verschieben einer einzigen Abfahrt um vier Minuten ein ganzes Fahrzeug eingespart werden konnte – dieses Potenzial galt es allerdings noch durch die anschließende Umlauf- und Dienstplanoptimierung zu verifizieren. [...]
Als Ergebnis der mathematischen Optimierung liegen der SWPS Verkehrs GmbH jetzt drei Szenarien vor, die allesamt relevante Verbesserungen aufzeigen. Neben dem eingesparten Bus kann die bezahlte Arbeitszeit um nahezu zehn Prozent gesenkt werden, ohne dass dabei zu ungleichmäßige Schichten entstehen.
Texterstellung im Kundenauftrag
Kunden: SensoPart Industriesensorik, Wieden/Gottenheim; Endress+Hauser, Reinach/Basel
Produkt: Lichtschranken, Lichttaster, Lasersensoren
Zielgruppe: Regionalpresse, Fachpresse
SensoPart ist ein „kleiner“ Entwickler und Hersteller optoelektronischer Sensoren, der sich trotz „großer“ Konkurrenz regelmäßig mit seinen Produktentwicklungen am Markt durchsetzt. Meine Aufgabe ist es, diese Produkte durch Pressemitteilungen und Fachartikel publik zu machen. Wie bei allen Herstellern technischer Produkte ist auch bei SensoPart ein möglichst guter Kompromiss zwischen ansprechendem, gut lesbaren Text (umso eher wird er gedruckt) und technischer Präzision (umso glücklicher ist der zuständige Produktmanager) gefragt. Außer Pressetexten erstelle ich auch Werbetexte für die aktuellen Produktbroschüren und Mailings, die seit 2009 auf der Basis einer neuen Werbekonzeption entstehen, an der ich ebenfalls beteiligt war.
Auch für den Schweizer Messtechnikhersteller Endress+Hauser schreibe ich seit vielen Jahren Beiträge für einschlägige Fachzeitschriften sowie für das Kundenmagazin Changes.
Produktbericht Vision-Sensor [PDF-Datei / 328 KB]
Anwendungsbericht Kunststoffindustrie
Pressemeldung Laser-Lichttaster
Anwendungsbericht Robotik
Sensorik für Brauereien
Monitoring von Aquakulturen [PDF-Datei / 152 KB]
Textprobe:
Kunden: SensoPart Industriesensorik, Wieden/Gottenheim; Endress+Hauser, Reinach/Basel
Produkt: Lichtschranken, Lichttaster, Lasersensoren
Zielgruppe: Regionalpresse, Fachpresse
SensoPart ist ein „kleiner“ Entwickler und Hersteller optoelektronischer Sensoren, der sich trotz „großer“ Konkurrenz regelmäßig mit seinen Produktentwicklungen am Markt durchsetzt. Meine Aufgabe ist es, diese Produkte durch Pressemitteilungen und Fachartikel publik zu machen. Wie bei allen Herstellern technischer Produkte ist auch bei SensoPart ein möglichst guter Kompromiss zwischen ansprechendem, gut lesbaren Text (umso eher wird er gedruckt) und technischer Präzision (umso glücklicher ist der zuständige Produktmanager) gefragt. Außer Pressetexten erstelle ich auch Werbetexte für die aktuellen Produktbroschüren und Mailings, die seit 2009 auf der Basis einer neuen Werbekonzeption entstehen, an der ich ebenfalls beteiligt war.
Auch für den Schweizer Messtechnikhersteller Endress+Hauser schreibe ich seit vielen Jahren Beiträge für einschlägige Fachzeitschriften sowie für das Kundenmagazin Changes.
Produktbericht Vision-Sensor [PDF-Datei / 328 KB]
Anwendungsbericht Kunststoffindustrie
Pressemeldung Laser-Lichttaster
Anwendungsbericht Robotik
Sensorik für Brauereien
Monitoring von Aquakulturen [PDF-Datei / 152 KB]
Textprobe:
Blaue Augen sehen mehr
Sie sind klein, schwarz und sie werden immer mehr: Ob als Scheibenwaschdüse im Auto, als Zahnrad in einem Drucker oder als Gehäuseteil eines Telefons – quer durch alle Branchen sind dunkle bis tiefschwarze Kunststoffteile zu finden. Neben den schwarzen liegen auch transparente Teile im Trend, die häufig, etwa bei Autoscheinwerfern, Glas substitutieren. Was den Kunden und Produktdesignern gefällt, bietet häufig eine Herausforderung für die automatisierten Abläufe in Fertigung und Montage. Denn dort sind an vielen Stellen im Prozess – vom Handling an der Spritzgießmaschine bis zur Montage in Handarbeitsplätzen oder Einlegevorrichtungen – Reflexionslichttaster im Einsatz. Und diese haben bisweilen Probleme damit, die unscheinbaren dunklen oder durchsichtigen Teile zuverlässig zu detektieren. […]
Eine naheliegende Lösung ist unter diesen Umständen der Ersatz des Lichttasters durch eine Lichtschranke oder ein Lichtleitersystem, womit jedoch erheblich höhere System- und Installationskosten verbunden sind. Der Sensorhersteller Sensopart ging einen anderen Weg – und ersetzte die üblichen roten durch eine blaue Sende-LED. In Applikationstests sei nachgewiesen worden, dass mit blauem Licht signifikant höhere Detektionsraten zu erzielen sind. […]
Sie sind klein, schwarz und sie werden immer mehr: Ob als Scheibenwaschdüse im Auto, als Zahnrad in einem Drucker oder als Gehäuseteil eines Telefons – quer durch alle Branchen sind dunkle bis tiefschwarze Kunststoffteile zu finden. Neben den schwarzen liegen auch transparente Teile im Trend, die häufig, etwa bei Autoscheinwerfern, Glas substitutieren. Was den Kunden und Produktdesignern gefällt, bietet häufig eine Herausforderung für die automatisierten Abläufe in Fertigung und Montage. Denn dort sind an vielen Stellen im Prozess – vom Handling an der Spritzgießmaschine bis zur Montage in Handarbeitsplätzen oder Einlegevorrichtungen – Reflexionslichttaster im Einsatz. Und diese haben bisweilen Probleme damit, die unscheinbaren dunklen oder durchsichtigen Teile zuverlässig zu detektieren. […]
Eine naheliegende Lösung ist unter diesen Umständen der Ersatz des Lichttasters durch eine Lichtschranke oder ein Lichtleitersystem, womit jedoch erheblich höhere System- und Installationskosten verbunden sind. Der Sensorhersteller Sensopart ging einen anderen Weg – und ersetzte die üblichen roten durch eine blaue Sende-LED. In Applikationstests sei nachgewiesen worden, dass mit blauem Licht signifikant höhere Detektionsraten zu erzielen sind. […]
Texterstellung im Kundenauftrag
Kunde: Indal Deutschland GmbH, Berlin
Produkt: Straßenleuchten, Lichttechnik
Zielgruppe: Regionalpresse, Fachpresse
Das (im Jahr 2011 vom niederländischen Philips-Konzern übernommene) Unternehmen Indal gehörte zu den großen europäischen Herstellern von Außenbeleuchtungsanlagen, vulgo Straßenlaternen. Fristeten diese Produkte früher ein einsames Dasein abseits des öffentlichen Interesses, so hat sich das in den letzten Jahren von Grund auf geändert: Inzwischen ist den finanziell klammen Kommunen klar, welche hohen Einspareffekte sich durch Modernisierung ihrer oft 30 bis 40 Jahre alten Straßenleuchten erzielen lassen. Zeitgleich hat die LED-Technik Einzug in die Außenbeleuchtung gehalten, was einer lichttechnischen Revolution gleichkommt, und Indal konnte sich in diesem Bereich als Pionier und Marktführer präsentieren. Stadtbeleuchtung ist somit zu einem wirklichen Zukunftsthema geworden, das auf zunehmendes Interesse in der Öffentlichkeit rechnen kann. Die von mir für Indal erstellten Produkt- und Anwendungsberichte richteten sich daher sowohl an Fachzeitschriften für kommunale Angelegenheiten und Magazine für Architektur, Stadtplanung und Design als auch an die Regionalpresse auf dem „flachen Land“.
Itzehoe setzt auf LED, FreeLounge 3/10 [PDF-Datei / 124 KB]
Fortschritt am Straßenrand, der gemeinderat 7-8/10 [PDF-Datei / 1,2 MB]
Kunde: Indal Deutschland GmbH, Berlin
Produkt: Straßenleuchten, Lichttechnik
Zielgruppe: Regionalpresse, Fachpresse
Das (im Jahr 2011 vom niederländischen Philips-Konzern übernommene) Unternehmen Indal gehörte zu den großen europäischen Herstellern von Außenbeleuchtungsanlagen, vulgo Straßenlaternen. Fristeten diese Produkte früher ein einsames Dasein abseits des öffentlichen Interesses, so hat sich das in den letzten Jahren von Grund auf geändert: Inzwischen ist den finanziell klammen Kommunen klar, welche hohen Einspareffekte sich durch Modernisierung ihrer oft 30 bis 40 Jahre alten Straßenleuchten erzielen lassen. Zeitgleich hat die LED-Technik Einzug in die Außenbeleuchtung gehalten, was einer lichttechnischen Revolution gleichkommt, und Indal konnte sich in diesem Bereich als Pionier und Marktführer präsentieren. Stadtbeleuchtung ist somit zu einem wirklichen Zukunftsthema geworden, das auf zunehmendes Interesse in der Öffentlichkeit rechnen kann. Die von mir für Indal erstellten Produkt- und Anwendungsberichte richteten sich daher sowohl an Fachzeitschriften für kommunale Angelegenheiten und Magazine für Architektur, Stadtplanung und Design als auch an die Regionalpresse auf dem „flachen Land“.
Itzehoe setzt auf LED, FreeLounge 3/10 [PDF-Datei / 124 KB]
Fortschritt am Straßenrand, der gemeinderat 7-8/10 [PDF-Datei / 1,2 MB]
Textprobe:
„Stela“ überzeugt
Die LED-Technologie hält Einzug auf öffentlichen Straßen: Itzehoe will ein komplettes Viertel mit dem innovativen Leuchtensystem ausrüsten.
In Innenräumen sind sie schon seit einiger Zeit verbreitet: Lampen mit hocheffizienter LED-Technik. Für die Beleuchtung öffentlicher Straßen reichte die Lichtausbeute der Leuchtdioden bis vor Kurzem allerdings nicht aus. Fred Knaack, Leiter der Tiefbauabteilung des Bauamtes in Itzehoe (Schleswig-Holstein), hat die Entwicklung der Beleuchtungstechnik einige Jahre aufmerksam beobachtet, bis ihm nun die Zeit reif erschien: Im letzten November ließ er versuchsweise eine LED-Leuchte vom Typ „Stela“ direkt vor dem Rathaus der 33 000-Einwohner-Stadt aufstellen.
„Wir haben durchweg Zustimmung bekommen“, berichtet Knaack, „sowohl zum Lichteindruck als auch zum Design der Leuchte.“ Die technischen Messungen und die Qualität der Leuchten hätten ebenfalls überzeugt – vor allem aber die durch die Umrüstung erzielbaren Kostensenkungen. Umso leichter fiel die Entscheidung für ein mit Unterstützung des Leuchtenherstellers Indal (www.indal-gmbh.de) erarbeitetes Umrüstungsprojekt, das – wenn es erst realisiert ist – der bundesweit größte Einsatz von LED-Straßenleuchten sein wird: In der Itzehoer Neustadt sollen 101 Quecksilberdampf-Hochdruckleuchten durch 82 LED-Leuchten ersetzt werden. […]
Die LED-Technologie hält Einzug auf öffentlichen Straßen: Itzehoe will ein komplettes Viertel mit dem innovativen Leuchtensystem ausrüsten.
In Innenräumen sind sie schon seit einiger Zeit verbreitet: Lampen mit hocheffizienter LED-Technik. Für die Beleuchtung öffentlicher Straßen reichte die Lichtausbeute der Leuchtdioden bis vor Kurzem allerdings nicht aus. Fred Knaack, Leiter der Tiefbauabteilung des Bauamtes in Itzehoe (Schleswig-Holstein), hat die Entwicklung der Beleuchtungstechnik einige Jahre aufmerksam beobachtet, bis ihm nun die Zeit reif erschien: Im letzten November ließ er versuchsweise eine LED-Leuchte vom Typ „Stela“ direkt vor dem Rathaus der 33 000-Einwohner-Stadt aufstellen.
„Wir haben durchweg Zustimmung bekommen“, berichtet Knaack, „sowohl zum Lichteindruck als auch zum Design der Leuchte.“ Die technischen Messungen und die Qualität der Leuchten hätten ebenfalls überzeugt – vor allem aber die durch die Umrüstung erzielbaren Kostensenkungen. Umso leichter fiel die Entscheidung für ein mit Unterstützung des Leuchtenherstellers Indal (www.indal-gmbh.de) erarbeitetes Umrüstungsprojekt, das – wenn es erst realisiert ist – der bundesweit größte Einsatz von LED-Straßenleuchten sein wird: In der Itzehoer Neustadt sollen 101 Quecksilberdampf-Hochdruckleuchten durch 82 LED-Leuchten ersetzt werden. […]
Kunde: Testo, The Mobility House, Pyramid Computer
Produkt: Cloud-Messtechnik, Laden elektrischer Flotten, Indoor-Lokalisierung
Zielgruppe: Kunden, Anwender
Whitepaper sollen nützliches Fachwissen in gut verständlicher Form darbieten und so die Kompetenz eines Unternehmens in einem bestimmten Bereich unter Beweis stellen. „Werbesprüche“ sind in solchen Dokumenten also fehl am Platze, gefragt ist vielmehr eine informative und gut lesbare Darstellung des jeweiligen Themas – zum Beispiel Messtechnik: Das Schwarzwälder Unternehmen Testo bietet Messinstrumente und -lösungen für eine Vielzahl von Anwendungsbereichen an. Die neueste Testo-Gerätegeneration erlaubt eine Cloud-Anbindung, um Messwerte „immer und überall“ zur Verfügung zu haben. Viele Messtechnik-Anwender sind mit dem Thema Cloud allerdings noch wenig vertraut; um die Möglichkeiten der Technologie aufzuzeigen und Bedenken hinsichtlich möglicher Sicherheitsrisiken auszuräumen, entstand das Whitepaper „Cloud-basiertes Messdaten-Monitoring“.
Auch für andere Kunden und Anwendungen durfte ich bereits – z.T. noch wesentlich umfangreichere – Whitepapers verfassen, beispielsweise zum Explosionsschutz (Embex), zur Indoor-Lokalisierung (Pyramid) sowie zum Laden von elektrischen Fahrzeugflotten und Elektrobussen (The Mobility House). Für die Erarbeitung der Inhalte waren teilweise auch journalistische Recherchen sowie die Auswertung einschlägiger Fachliteratur erforderlich. Denn bei einem Whitepaper kommt es nicht nur auf eine verständliche Sprache, sondern auch auf eine fundierte Aufbereitung des Themas an.
Whitepaper Testo: Cloud-basiertes Messdaten-Monitoring
Whitepaper The Mobility House: Firmenflotten intelligent laden
Whitepaper The Mobility House: Elektrobusse intelligent laden
Textprobe:
Produkt: Cloud-Messtechnik, Laden elektrischer Flotten, Indoor-Lokalisierung
Zielgruppe: Kunden, Anwender
Whitepaper sollen nützliches Fachwissen in gut verständlicher Form darbieten und so die Kompetenz eines Unternehmens in einem bestimmten Bereich unter Beweis stellen. „Werbesprüche“ sind in solchen Dokumenten also fehl am Platze, gefragt ist vielmehr eine informative und gut lesbare Darstellung des jeweiligen Themas – zum Beispiel Messtechnik: Das Schwarzwälder Unternehmen Testo bietet Messinstrumente und -lösungen für eine Vielzahl von Anwendungsbereichen an. Die neueste Testo-Gerätegeneration erlaubt eine Cloud-Anbindung, um Messwerte „immer und überall“ zur Verfügung zu haben. Viele Messtechnik-Anwender sind mit dem Thema Cloud allerdings noch wenig vertraut; um die Möglichkeiten der Technologie aufzuzeigen und Bedenken hinsichtlich möglicher Sicherheitsrisiken auszuräumen, entstand das Whitepaper „Cloud-basiertes Messdaten-Monitoring“.
Auch für andere Kunden und Anwendungen durfte ich bereits – z.T. noch wesentlich umfangreichere – Whitepapers verfassen, beispielsweise zum Explosionsschutz (Embex), zur Indoor-Lokalisierung (Pyramid) sowie zum Laden von elektrischen Fahrzeugflotten und Elektrobussen (The Mobility House). Für die Erarbeitung der Inhalte waren teilweise auch journalistische Recherchen sowie die Auswertung einschlägiger Fachliteratur erforderlich. Denn bei einem Whitepaper kommt es nicht nur auf eine verständliche Sprache, sondern auch auf eine fundierte Aufbereitung des Themas an.
Whitepaper Testo: Cloud-basiertes Messdaten-Monitoring
Whitepaper The Mobility House: Firmenflotten intelligent laden
Whitepaper The Mobility House: Elektrobusse intelligent laden
Textprobe:
Bedarf analysieren, Ladelösung planen
Der Aufbau einer betrieblichen Ladeinfrastruktur ist ein komplexes Projekt, das strategisches Vorgehen erfordert. Am Anfang sollte deshalb eine gründliche Bedarfsanalyse stehen. Und zwar nicht nur, was den Bedarf hier und jetzt angeht, sondern mit Blick auf die Zukunft. Vielleicht wollen Sie im Moment nur fünf Dienstfahrzeuge elektrifizieren, aber was ist in drei oder fünf Jahren? Am besten definieren Sie für Ihren elektrischen Fuhrpark schon heute eine mögliche Hochlaufperspektive und planen künftige Ausbauschritte gleich mit ein. Das betrifft insbesondere die Auslegung der Elektroinstallation (Netzanschluss, Unterverteiler, Verkabelung) und die Steuerung (Lastmanagement, Nutzerverwaltung). Vergessen Sie dabei nicht die privaten Fahrzeuge, denn auch Ihre Mitarbeitenden werden künftig immer häufiger mit einem E-Auto zur Arbeit kommen.
Der Aufbau einer betrieblichen Ladeinfrastruktur ist ein komplexes Projekt, das strategisches Vorgehen erfordert. Am Anfang sollte deshalb eine gründliche Bedarfsanalyse stehen. Und zwar nicht nur, was den Bedarf hier und jetzt angeht, sondern mit Blick auf die Zukunft. Vielleicht wollen Sie im Moment nur fünf Dienstfahrzeuge elektrifizieren, aber was ist in drei oder fünf Jahren? Am besten definieren Sie für Ihren elektrischen Fuhrpark schon heute eine mögliche Hochlaufperspektive und planen künftige Ausbauschritte gleich mit ein. Das betrifft insbesondere die Auslegung der Elektroinstallation (Netzanschluss, Unterverteiler, Verkabelung) und die Steuerung (Lastmanagement, Nutzerverwaltung). Vergessen Sie dabei nicht die privaten Fahrzeuge, denn auch Ihre Mitarbeitenden werden künftig immer häufiger mit einem E-Auto zur Arbeit kommen.
Konzept und Text im Kundenauftrag
Kunden: Susanne Kiekbusch MdB, in Zusammenarbeit mit dem Grafikstudio Meike Hürster; Rainer Mosbach, Bürgermeister von Ebringen, in Zusammenarbeit mit atelier 3w Simone Deisler
Thema: Bundestags- bzw. Kommunalwahl
Zielgruppe: Alle Wahlberechtigten
Den Kandidaten sympathisch rüberbringen, die Argumente verständlich kommunizieren – darum geht es in jedem Wahlkampf. Zwei Wahlkampf-Flyer, an denen ich als Texter mitgewirkt habe, zeigen dies exemplarisch: Die Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen Susanne Kiekbusch wollte das Wunder vollbringen, in einer tiefschwarzen schwäbischen Region ein Direktmandat zu erringen, da sie nicht durch die Landesliste abgesichert war; der Bürgermeister von Ebringen bei Freiburg im Breisgau, Rainer Mosbach, war als bisheriger Amtsinhaber hingegen Favorit für die Wiederwahl. Zwei unterschiedliche Kandidaten mit unterschiedlichen Voraussetzungen, zwei ganz und gar unterschiedliche Umsetzungen – und ein 50-prozentiger Erfolg!
Flyer Susanne Kiekbusch [PDF-Datei / 1,2 MB]
Flyer Rainer Mosbach [PDF-Datei / 1,2 MB]
Textprobe:
Kunden: Susanne Kiekbusch MdB, in Zusammenarbeit mit dem Grafikstudio Meike Hürster; Rainer Mosbach, Bürgermeister von Ebringen, in Zusammenarbeit mit atelier 3w Simone Deisler
Thema: Bundestags- bzw. Kommunalwahl
Zielgruppe: Alle Wahlberechtigten
Den Kandidaten sympathisch rüberbringen, die Argumente verständlich kommunizieren – darum geht es in jedem Wahlkampf. Zwei Wahlkampf-Flyer, an denen ich als Texter mitgewirkt habe, zeigen dies exemplarisch: Die Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen Susanne Kiekbusch wollte das Wunder vollbringen, in einer tiefschwarzen schwäbischen Region ein Direktmandat zu erringen, da sie nicht durch die Landesliste abgesichert war; der Bürgermeister von Ebringen bei Freiburg im Breisgau, Rainer Mosbach, war als bisheriger Amtsinhaber hingegen Favorit für die Wiederwahl. Zwei unterschiedliche Kandidaten mit unterschiedlichen Voraussetzungen, zwei ganz und gar unterschiedliche Umsetzungen – und ein 50-prozentiger Erfolg!
Flyer Susanne Kiekbusch [PDF-Datei / 1,2 MB]
Flyer Rainer Mosbach [PDF-Datei / 1,2 MB]
Textprobe:
Den Dorfcharakter bewahren
Ebringen ist ein historisch gewachsener Ort in einer einmaligen landschaftlichen Umgebung. Diesen Schatz gilt es zu bewahren und behutsam weiterzuentwickeln – die Renovierung des Schlosses in meiner ersten Amtszeit ist hierfür ein gutes Beispiel. Zu einer nachhaltigen Entwicklung gehört für mich auch die maßvolle Innenverdichtung anstelle von neuen Baugebieten auf der grünen Wiese. Denn ich möchte den unverwechselbaren Charakter von Ebringen auch für künftige Generationen erhalten.
Die Energiewende vor Ort umsetzen
Die Energiewende ist nicht allein eine nationale Aufgabe, sondern betrifft uns auch auf Gemeindeebene. Ich engagiere mich seit vielen Jahren für mehr Energieeffizienz und den Ausbau der erneuerbaren Energien – allerdings kommt es auch in diesem Bereich auf die richtige, für unseren Ort passende Strategie an. Ein bereits in Arbeit befindliches kommunales Klimaschutzkonzept wird im Detail aufzeigen, welche zusätzlichen Beiträge zur Energiewende wir in Ebringen leisten können.
Ebringen ist ein historisch gewachsener Ort in einer einmaligen landschaftlichen Umgebung. Diesen Schatz gilt es zu bewahren und behutsam weiterzuentwickeln – die Renovierung des Schlosses in meiner ersten Amtszeit ist hierfür ein gutes Beispiel. Zu einer nachhaltigen Entwicklung gehört für mich auch die maßvolle Innenverdichtung anstelle von neuen Baugebieten auf der grünen Wiese. Denn ich möchte den unverwechselbaren Charakter von Ebringen auch für künftige Generationen erhalten.
Die Energiewende vor Ort umsetzen
Die Energiewende ist nicht allein eine nationale Aufgabe, sondern betrifft uns auch auf Gemeindeebene. Ich engagiere mich seit vielen Jahren für mehr Energieeffizienz und den Ausbau der erneuerbaren Energien – allerdings kommt es auch in diesem Bereich auf die richtige, für unseren Ort passende Strategie an. Ein bereits in Arbeit befindliches kommunales Klimaschutzkonzept wird im Detail aufzeigen, welche zusätzlichen Beiträge zur Energiewende wir in Ebringen leisten können.
Konzept und Text im Kundenauftrag
Kunde: Micronas AG, Halbleiterhersteller, Zürich/Freiburg, ca. 900 Mitarbeiter
Thema: Abfalltrennung im Betrieb
Zielgruppe: Mitarbeiter von Micronas und Fremdfirmen
Zum weiten Feld der PR gehört auch die Mitarbeiterinformation, und sei es zu einem so profanen Thema wie der Abfalltrennung ...
Der Flyer mit dem geradezu philosophischen Titel „Müll ist nicht gleich Müll“ erklärt auf vergnügliche Weise das Einmaleins der betrieblichen Abfalltrennung. Der von Helmut Kammerer gezeichnete sympathische Frosch und der lockere Tonfall vermeiden den Eindruck des erhobenen Zeigefingers.
Flyer Abfalltrennung [JPEG-Datei / 472 KB]
Textprobe:
Kunde: Micronas AG, Halbleiterhersteller, Zürich/Freiburg, ca. 900 Mitarbeiter
Thema: Abfalltrennung im Betrieb
Zielgruppe: Mitarbeiter von Micronas und Fremdfirmen
Zum weiten Feld der PR gehört auch die Mitarbeiterinformation, und sei es zu einem so profanen Thema wie der Abfalltrennung ...
Der Flyer mit dem geradezu philosophischen Titel „Müll ist nicht gleich Müll“ erklärt auf vergnügliche Weise das Einmaleins der betrieblichen Abfalltrennung. Der von Helmut Kammerer gezeichnete sympathische Frosch und der lockere Tonfall vermeiden den Eindruck des erhobenen Zeigefingers.
Flyer Abfalltrennung [JPEG-Datei / 472 KB]
Textprobe:
Müll ist nicht gleich Müll!
Abfalltrennung – eine Selbstverständlichkeit.
In den meisten Haushalten werden heute Abfälle getrennt gesammelt – so werden wertvolle Rohstoffe zurückgewonnen und Müllberge reduziert. Die meisten von uns kennen das schon und kommen ihrer Verantwortung für die Umwelt gerne nach.
Was für jeden einzelnen Haushalt richtig ist, gilt für ein modernes, ISO-14001-zertifiziertes Industrieunternehmen wie Micronas erst recht: Deshalb sind alle Beschäftigten im Unternehmen persönlich für die Vermeidung, Verminderung und Trennung von Abfällen in ihrem Bereich verantwortlich!
Abfalltrennung – eine Selbstverständlichkeit.
In den meisten Haushalten werden heute Abfälle getrennt gesammelt – so werden wertvolle Rohstoffe zurückgewonnen und Müllberge reduziert. Die meisten von uns kennen das schon und kommen ihrer Verantwortung für die Umwelt gerne nach.
Was für jeden einzelnen Haushalt richtig ist, gilt für ein modernes, ISO-14001-zertifiziertes Industrieunternehmen wie Micronas erst recht: Deshalb sind alle Beschäftigten im Unternehmen persönlich für die Vermeidung, Verminderung und Trennung von Abfällen in ihrem Bereich verantwortlich!